venerdì 13 luglio 2007

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lunedì 9 luglio 2007

http://www.saatchi-gallery.co.uk/showdown/Top_Favorites.php


Beatrice Feo on line in the Saatchi gallery


http://www.saatchi-gallery.co.uk/yourgallery/artist_profile/Beatrice+Feo/37026.html
ARTIST PROFILE -Beatrice Feo
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was born into a family of educators in Italy (Sicily), in 1968
School of Art in Palermo and Sommerakademie Salzburg-
... to the International Summer Academy of Fine Arts in Salzburg, Austria. Every year some 500 students from up to 40 countries come here to work in the unique ambience of the Hohensalzburg Fortress or in the Old Salt Factory on Perner Insel in the River Salzach, in the neighbouring town of Hallein. The duration of the courses is between two and six weeks, and the teachers are distinguished international artists.



Die Geschichte der Sommerakademie ist nicht zuletzt deshalb interessant, weil sie in gewisser Weise die künstlerischen Entwicklungen der letzten Dezennien und auch die politische Tendenzen widerspiegelt. So wurde das Lehrprogramm in den 60er und 70er Jahren einem Pluralismus der "Gleichberechtigung des Ungleichartigen" geöffnet, in der alle damaligen Tendenzen vertraten waren. Schwerpunkt der 80er Jahre war die Überwindung und kulturelle Aufweichung des eisernen Vorhangs durch Einladung von zahlreichen KünstlerInnen und Experten aus den damaligen Staaten des Warschauer Pakts. Die späten 80er und 90er Jahre waren geprägt von der Intention, die Gleichberechtigung der KünstlerInnen in der Lehre durchzusetzen. Dieser Prozess dauerte bis Ende des 20. Jahrhunderts und führte auch zu feministischen Programminhalten wie dem Körperdiskurs. Set 2000 ist die Geschlechterproportion unter den Lehrenden ausgeglichen - eine Maßnahme, die dann auch Druck auf die traditionell patriarchalischen staatlichen Kunstausbildungsstätten ausgeübt hat. Brennpunkt der 90er Jahre war zudem im Zuge der Globalisierung die Infragestellung der Prädominanz westlicher Kunstvorstellungen. KünstlerInnen aus allen Kontinenten drängten in die Kunstszene und machten Migration, Identität, Transfer, Networking, Kommunikation und die neuen elektronischen Medien zu thematischen Schwerpunkten.
In den letzten Jahren war die Frage der Rolle des Künstlers/der Künstlerin in einer globalisierten Welt unter einem neoliberalen System wohl jene Frage, welche die Studierenden am meisten interessierte.
In zahlreichen abendlichen Begleitveranstaltungen wurde immer wieder erforscht und diskutiert, wie Werk und Schaffen, künstlerische Positionen und Rollenverständnis sowie der Funktion von KünstlerInnen in der Gesellschaft direkt auf Agieren und Denken der Kunststudierenden einwirken.
Als Oskar Kokoschka die Sommerakademie 1953 auf der Festung Hohensalzburg als "Schule des Sehens" gründete, setzte er einige Prinzipien, die heute noch ihre Gültigkeit haben. Kokoschka lehnte eine Trennung zwischen dem künstlerischen Handwerk und einer umfassenden, über das Fachwissen hinausgehenden Bildung ab. Ebenso hielt er Aufnahmeprüfungen und Ausschlussverfahren für unzulässig und forderte eine völlige Offenheit und Zugänglichkeit für alle, die interessiert, engagiert und begeisterungsfähig waren.
Nach dem Ende des barbarischen 2. Weltkriegs ging es ihm in erster Linie um eine Rückkehr, Wiederentdeckung und Pflege einer friedlichen menschlichen Kultur. Im Vordergrund stand für ihn daher die menschliche Verantwortung für die ihm anvertrauten jungen Menschen, die einen schwierigen Lebensweg mit der Kunst gewählt hatten. Die Kunst sollte den Weg zu einer friedlichen, toleranten und offenen Welterfahrung ebnen.



the figure painting.
oil painting as a medium
figure painting

Interview
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